Nach den Wahlen in Mecklenburg Vorpommern und Berlin ist sie wieder da, die Diskussion um die Obergrenze. Für Merkel ist sie keine Lösung, Horst Seehofer will sie – und ich fürchte langsam um mein Feierabend-Bier in der Eckkneipe.
Vergleicht man nämlich die von der CSU gewünschten 200.000 mit den Zahlen der DEHOGA (Foto), deutet alles darauf hin, dass der Service in der Gastronomie künftig stark eingeschränkt sein wird.
Deshalb: Nur Heim-Trinker können für eine Ober-Grenze sein.
Und noch ein Gedanke dazu: Eine Oberinnengrenze gibt es übrigens nicht, weil sich die Politik nicht mit der Kirche anlegen will.